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Petersberg

Der Petersberg (auch kleiner Madron) ist mit seinen 847 m in der Region nicht gerade ein Riese, hat aber trotzdem viel zu bieten.

Die kleine, weiße Wallfahrtskirche St.Peter, welche man schon von weitem sehen kann, ist die älteste Kirche im Inntal. Ca. im Jahre 1139 wurde sie als Teil eines Benediktinerklosters gebaut. 1296 wurden das Kloster und die Burg Falkenstein zerstört, nur die Kirche hat dies ohne großen Schaden überstanden.

Von Flintsbach aus führt der Weg über eine Forststraße durch den Wald, vorbei an der Burgruine Falkenstein. Der Burgfried ist übrigens immer noch bewohnt.

Obwohl die Strecke hin und wieder etwas steil ist, ist sie für "ungeübte" Wanderer und mit kleinen Kindern gut zu bewältigen.

Wenn man nach einer guten Stunde oben angekommen ist, kann man einen wunderschönen Ausblick genießen.

Wem Hunger und Durst plagen kann sich im Berggasthaus Petersberg bei gutem Preis-Leistungsverhältnis und nettem Personal stärken und wem die Strecke zu kurz war, kann noch weiter Wandern zur Hohe Asten und/oder zum Bichlersee.

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